in Nebraska
01.04.2012 18:27
von
Dean Winchester
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Dabei hat er noch nicht wirklich angefangen bestimmend zu werden!Ja er wusste auch das wenn die kleine sich etwas in ihren Kopf gesetzt hatte das sie das auch durchzieht! Sie waren sich wohl was das angeht viel zu ähnlich denn er würde ja genauso handeln!Als er hört was sie sagt als sie neben ihn steht schließt er nur einen Moment die Augen und nickt dann leicht "Nachdem ich der Kauknochen von diesen Höllenhund war habe ich mich wieder dort unten wieder gefunden.....aber dann......ich kann mich nicht mehr daran erinnern was gewesen ist! Alles weiß ich dannach weiß ist das ich die Radieschen von unten Gepflückt habe!" sagt er und zuckt leicht mit seinen Schultern.Auf einmal hat er sie aber ganz dicht vor sich und er sieht ihr in die Augen.Gerade will er sich aufrichten als sie ihn umarmt.Etwas perplex sieht er sie an doch dann atmet er tief durch und zieht sie einen Moment fest an sich."Jo......wichtig ist nun nur das wir zu Sammy kommen okay? Ich danke dir für deine Worte aber lass uns zu sehen das wir zu ihm kommen sonst sterbe ich noch vor Angst um ihn" Gibt er offen zu und lässt sie dann auch schnell wieder los.Er streicht ihr eine Strähne aus denn Gesicht. Tief atmet er durch und setzt sich dann wieder in denn Wagen denn das war gerade doch zu viel für ihn.Er wartet bis sie auch sitzt und fährt dann los
in Nebraska
01.04.2012 18:46
von
Joanna Beth Harvelle (gelöscht)
Da hat er schon Recht, sie waren sich in der Beziehung wirklich ähnlich. Eigentlich hatten sie so einiges gemeinsam und genau deshalb kauft sie ihm das auch nicht ganz ab, dass er sich an nichts mehr erinnert. Dafür ist er gerade zu sehr ausgetickt. Sie ist froh, dass er ihre Umarmung erwidert, denn wenn sie ehrlich ist braucht sie das gerade auch. Sie muss ihn spüren, muss wissen, dass er hier ist, um ihre Worte selbst zu bestätigen. Er gehört hier her und nirgends anders. Sollen die in der Hölle ihre Würstchen ohne ihn braten. Doch seine Worte zeigen ihr nur zu deutlich, dass er schon wieder dabei ist eine Mauer um sich aufzubauen. Sie entlässt ihn ebenfalls aus ihrer Umarmung und folgt zunächst mit den Augen seinen Fingern und dann ihm wie er um den Wagen herum geht, um wieder einzusteigen. Einen kurzen Moment lehnt sie den Kopf in den Nacken und starrt in den blauen Himmel hinauf. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und kaum ein Wölkchen stand am Himmel. Wieso wurden sie nur von so schrecklichen Dingen begleitet? Sie stößt sich von der Motorhaube ab und setzt sich ebenfalls wieder in den Wagen. Eine Weile fahren sie stumm nebenbeinander her, doch dann atmet sie noch einmal auf und blickt zu ihm herüber. "Das was da gerade passiert ist...was du erzählt hast...das ist bei mir sicher! ...ich werde niemandem etwas davon erzählen Dean! Du entscheidest wem und was du wem erzählst!" Und das war ihr vollkommener Ernst, Sie ist keine Tratschtante und sie ahnt, dass diese Worte und der damit verbundene Ausbruch nicht leicht für ihn waren. Sie lockert sich nun selbst und lehnt sich entspannt zurück, verschränkt die Arme vor der Brust und schaut nach vorne auf die Straße. Gerade läuft im Radio ein Song, den sie mag und deshalb dreht sie es ein wenig lauter, beginnt leise mitzusingen und schielt grinsend zu ihm herüber. "Na komm schon...sing mit....ein wenig schlechte Gedanken vertreiben!" Sie stupst ihm in die Seite und trommelt auf ihren Schenkeln im Rhytmus.