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Er war zusammen mit Ruby in diesem Motel abgestiegen. Seit einigen tagen hatten sie sich hier ein Zimmer genommen, denn hier waren vermehrt dämonische Aktivitäten aufgetreten. Für ihn sah es ganz so aus als ob etwas Großes hier sein würde und er nahm an das es Lilith war.
Das Dean auch in dieser gegend beerdigt war, schob er weit von sich, denn er durfte darüber nicht nachdenken. Sonst würde er vollkommen verrückt werden. Er hate eben geduscht und sich schon wieder angezogen, als er schnell den Pizzadienst anrief und sich eine Pizza bestellte. Dann stellte er sich mit verschränkten Armen vor das fenster und blickte hinaus in die Dunkelheit. Wieder einmal schweiften seine Gedanken ab. Er musste Lillith finden und sie würde bezahlen. Ruby hatte ihm einiges gelehrt was er gut gebrauchen konnte und er war dank ihr nicht mehr ganz so verzweifelt. Doch tief in seinem Inneren war er tot. Seit Dean gestorben war, war er von rachedurst besessen und wenn er seine rache hatte... Ja was war dann? Er konnte es nicht sagen. Und wenn er ehrlich war, hatte er nicht vor den Endkampf gegen Lilith zu überleben. Doch das konnte er weder Ruby noch sonst jemandem erzählen. Er hatte sich in den letzten monaten sehr verändert seit Dean nicht mehr da war. Er war härter geworden. Kälter. Rücksichtloser.

Als Sam duschen war sie eben aus denn Zimmer gegangen um sich in der Umgebung noch ein wenig um zusehen.Als sie nun aber wieder in das Zimmer kommt sieht sie Sam am Fenster stehen und leicht runzelt sie ihre Stirn "sam?" fragt sie nach und schließt dabei die Tür wieder hinter sich.Sie geht dann auch schon gleich zu ihm und stellt sich einfach neben ihn an das Fenster "Draußen ist soweit alles ruhig.Sie versammeln sich aber in der nähe einer bar...ich denke wir kommen unseren Ziel immer näher...aber du musst gestärkt sein!" Sagt sie leise denn er wusste genau was sie meinen würde.Nun geht ihr Blick zu ihm hoch und sie schaut ihn abwartend an.

Er hörte wie die Tür aufging, aber er musste nicht nachsehen um zu wissen das es Ruby war. Sie war ihm in der letzten zeit eine Stütze gewesen und mehr. *-* :p Da hörte er auch schon ihre Stimme und er blickte sie über die Schulter hinweg an.
Er sagt aber nchts dazu, sondern richtet den Blick wieder nach draußen bis sie neben ihm stand. Nun blickt er bei ihren Worten zu ihr runter und geht sich einmal durch das haar.
"Denkst du lilith wird auftauchen?"
fragt er ruhig und kalt wobei er die Lippen auf einander presste. Da hört er ihre Worte und blickt ihr stumm in die Augen.
Eine halbe Ewigkeit sieht er sie einfach nur an, doich dann umfasst er ohne Vorwarnung ihre Taille, hebt sie mit einem Ruck hoch und presst sie neben das Fesnter an die Wand. Seine Hand glitt ihren Oberschenkel hinab und legte ihn sich schließlich um, damit er nach dem Messer greifen konnte welches sie immer in ihrem Stiefel versteckt hat. Die andere hand griff ihr an den Hintern damit er sie an der Wand halten konnte. Die ganze zeit blickte er ihr dabei in die Augen und hält ihr schließlich das Messer vor das gesicht welches er in der Hand dreht. Er hasste es das zu tun, aber er wusste das es sein Musste.
"Wo?"
fragt er mit leiser und ruhiger Stimme ohne den Blick aus ihren Augen zu wenden.

Sie war sehr zufrieden mit der Entwicklung ihrer 'Beziehung' auch wenn es sie vielleicht selbst ein wenig Ängstigte denn sie tat alles um Sam zu schützen was aber NICHT nur zu ihren Vorteil war was sehr ungewöhnlich war! Aber die Zeit mit Sam war einfach viel zu Intensiv geworden und sie konnte sich denn kaum entziehen.Als sie seine Frage hörte runzelt sie ihre Stirn und zieht eine Schulter nach oben "Glaub ich nicht! Aber es ist unsere einzige Stur in Moment'!" Sagt sie mit ruhiger Stimme.Doch auf einmal wird sie von ihn gepackt und hoch gehoben.Sie hatte sich inzwischen an diese neue Seite von Sam gewöhnt und sie musste sagen das es ihr auch gefiel.Sie umschlingt ihm mit ihren langen schlanken Beine und kurz leuchten ihre Augen in ihren Dämonischen Schwarz auf.bei seiner Frage zieht sie sich das Shirt einfach nur an der Schulter runter und neigt denn Kopf ein wenig zur Seite .Sie bietet ihm ihren Hals und ihre Schulter an während ihre Hand nun in sein Haar griffen und sich da drinnen festkrallte. "Trink Sam....du wirst es brauchen!" Sagt sie nun leise und ihre Stimme Vibrierte nun ein wenig denn jedesmal wenn er in diesen Rausch verfiel erregte es sie

Er hörte ihre worte und runzelt ein wenig die Stirn.
"Was wollen sie dann hier Ruby?"
fragte er nachdenklich, denn er wusste das sich hier verteufelt viele Dämonen rumtrieben und das deutete auf etwas Großes hin. Er hatte gehofft endlich seine rache zubekommen und vielelicht endlich vor diesem Schmerz der in seinem inneren tobte fliehen zu können, doch wenn er hier nicht auf lilith treffen würde, was sollte er dann noch hier? Er was besessen von dem Wunsch sie töten, alles andere war unwichtig geworden für ihn. Er wurde getrieben von seiner Rachsucht und war bereit gewesene ine Grenze zu überschreiten, die er vor wenigen Monaten wohl niemals überschritten hätte. Er hatte angefangen Blut zutrinken. Dämonenblut.
Wie sie ihre Beine um ihn schlingt und sich das Shirt über den Kopf zieht, leuchten seine Augen kurz auf und man sah deutlich die Gier nach ihrem Blut darin. Natürlich merkte er selbst nicht wie sehr er diese Macht die ihr Blut ihm verlieh mittlerweile brauchte und hatte es auch sehr gut im Griff.
Er griff mit einer Hand in ihr Haar, zog ihren Kopf ein wenig zur Seite und machte einen langen, Schnitt in ihrer Halsbeuge. Dann ließ er das Messer einfach fallen, senkte seine Lippen auf ihren Hals und begann ihr Blut zutrinken.
Seine Hand war fest in ihrem Haar verankert und er spürte wie die Macht in ihm pulsierte, so das er gar nicht daran dachte aufzuhören.

Nun hebt sie einer ihrer Geschwungenen Augenbrauen und verengt leicht ihre Augen "Sam? Wir sind hier um raus zu finden was vor sich geht und um die Menschen die hier sind zu helfen hm? Vergiss nicht auf wessen Seite du bist!" Gut das alles war ein wegen Gespielt von ihr denn im Grunde waren IHR die Menschen recht egal aber sie wusste das Sam die Menschen eigentlich NICHT egal waren und wenn sie ihm dies öfters sagte würde er ihr eher Vertrauen und sie BRAUCHTE sein vertrauen! Sie legt ihm eine Hand auf denn Oberarm *-* und sieht ihm eindringlich in die Augen "Du bekommst deine rache Sam dafür werden wir Sorgen aber das braucht zeit vergiss es nicht!" Sie sah seine Reaktion darauf das sie ihr Shirt fallen lässt und schließt ihre Augen als er ihr in die Haare greift und auch schon ihren Hals Aufschnitt.Da spürt sie dann auch schon wie er seine lippen auf ihren hals senkt und anfing ihr Blut zu trinken.Leise stöhnt sie auf und krallt sich immer fester an ihn.Sie ließ ihn eine ganze Weile trinken und beißt sich dabei fest auf die Unterlippe. irgendwann Wispert sie leise , denn jedes mal schwächte es sie für einen kurzen Moment, "Genug Sam!" Aber er hörte mal wieder nicht auf denn sein Rauch ließ es nicht zu.Brutal reißt sie ihm nun denn Kopf hoch lässt die hand aber gleich wieder sinken "Es reicht......du bekommst Morgen wieder...." matt lehnt sie ihren Kopf nun gegen die Wand während ihr das Blut nun zwischen ihren Brüsten über denn Körper lief und unter halb geschlossenen Liedern betrachtet sie sein Gesicht

Er wusste das sie Recht hatte. Doch er vergass es immer wieder. manchmal hatte er das Gefühl das seine Menschlichkeit mit Dean zusammen gestorben war. Auch wenn er noch immer menschen rettete tat er es nicht mehr unbedingt aus Überzeugung sondern ganz einfach weil es erwartet wurde. Vielleicht auch um sein gewissen zu beruhigen, denn er trank nicht gern Dämonenblut, brauchte es aber ganz einfach um stark genug zu sein lilith irgendwann zu töten.
"Du hast ja Recht!"
seufzte er leise und blickt ihr in di Augen während sie ihre Hand auf seinen Oberarm legte. *-*
"Das Warten bringt mich noch um Ruby!"
stöhnt er fast schon gequält denn er hatte das Gefühl das sie in den 4 Monaten keinen Schritt weiter gekommen waren auf der Suche nach lilith. -.- Immer wieder schien sie ihnen zu entwischen.
Wie immer wenn er ihr Blut trank, verfiel er in einen Rauschzustand und konnte einfach nicht aufhören. WIE unnormal und unmenschlich sein verhalten war, merkte er selbst überhaupt nicht.
Wie sie seinen Kopf so brutal zurück riß, griff er nach ihrem Handgelenk und presste es ihr über den Kopf an die Wand. dann kam er ihrem Gesicht ganz nah und zischte leise.
"Vorsicht Ruby! Reiz mich nicht!"
Sie wusste wie sehr er es haste wenn sie ihn wie ein kleines Kind behandelte. Er blickt ihr noch einen Moment schweigend in die Augen, doch dann presst er seine Lippen auf ihre und trägt sie langsam zum bett während er sie küsst. Er legt sie auf das Bett ab und blickt dann zu ihr hinab. Kurz kam der sanfte Sam in ihm durch und er strich ihr über das Haar, ehe er sie wieder küsste.

Und damit er es nicht vollkommen vergas war sie da um ihn immer wieder daran zu erinnern! Denn sie wusste wenn sei zulassen würde das er sich vollkommen verliert wird er sie irgendwann dafür hassen und das durfte sie einfach nicht zulassen! Sie nickt auch nur als er sagt das sie recht hat und fährt mit ihrer Hand fast schon zärtlich über seinen Oberarm "Wir bekommen das zusammen hin Sam!Und wir haben schon einiges erreicht das siehst du nur in deinen Bilden Hass nicht!" Sagt sie leise , und sein gequälten aufstöhnen ließ sie leise seufzten und ein mitfühlender Blick trifft auf denn seinen.Als er ihr Handgelenk über denn Kopf presst und sie hört wie er sie anzischt presst sie ihre lippen zusammen um ihn keine Giftige Antwort zu geben und hebt nur eine Braue "Du kommst nur durch mich an dieses Dämonenblut also Zügel dich Sam!" Sagt sie gepresst doch da hat sie auch schon seine Lippen auf ihren und sie erwidert seinen Kuss während er sie zum Bett trägt und sie auch schon auf dieses legt.Als er ihr über die Haare streichelt schließt sie einen Moment die Augen denn es war für sie ein Komisches Gefühl wenn er sowas machte denn damit kommt sie nur schwer klar.Da küsst er sie aber auch schon wieder und die zieht ihn nun auf sich heraus und leckt ihm mir der Zunge die reste von ihren Blut, von seinen Lippen.

Ja und dafür war er ihr auch dankbar, allerdings wusste er ja nicht das sie das aus Eigennutz machte. -.- Bisher ging er davon aus das sie ihm helfen wollte.
Bei ihren worten nickt er nur ein wenig, auch wenn er nicht sah das sie voran gekommen waren. Am liebsten hätte er Lilith auf der Stelle getötet, egal ob er selbst oder andere darunter würden leiden müßen. Er wollte endlich seine Rache haben. Getrieben davon, hatte er sich in den letzten Monaten immer mehr verloren, war zu einem anderen geworden, doch der WAHRE Sam schlummerte noch irgendwo in ihm. Nur konnte er selbst das nicht sehen.
Bei ihren nächsten Worten, funkelt er sie ein wenig an. Dämonen finde ich an jeder Straßenecke Ruby!"
Doch er brauchte sie um seine Kräfte kennenzulernen und voll zuentfalten, das ließ sich nicht leugnen. Nur hin und wieder war er kurz vorm Durchdrehen wenn sie ihn mal wieder zurecht stutze, denn er hasste es wie die Pest. -.-
Während sie seinen hungrigen Kuß erwidert, greift er ihr ins Haar und spürt wie sie ihm das Blut von den Lippen leckte. Langsam hebt er den Kopf um ihr in die Augen zublickken, doch dann senkt er seine Lippen auf ihr Schlüsselbein und leckt das Blut das ihr zwischen den Brüsten hindurchgelaufen ist genüßlich ab.
das ihm das Blut mittlerweile schmeckte, sollte ihn ängstigen, tat es aber nicht, denn er merkte nicht was aus ihm wurde. -.-

Das sollte er auch nicht raus finden das sie es mit aus Eigennutz machte!Obwohl es so nicht ganz stimmte.Sie machte es AUCH weil er ihr .....wichtig geworden ist! Auf eine Verdrehte Art und weise! Sie würde ihn vor allem Schützen und sich immer vor ihm stellen und das sagte schon viel aus wo sie doch eigentlich eher eine Person war die sich immer aus Situationen die ihr Gefährlich werden konnten raus hielt!Als er sie nun aber so anfunkelt hebt sie wieder ziemlich unbeeindruckt eine Braue und ihre Mundwinkel ziehen sich spöttisch nach oben "na wenn du mich nicht braust Winchester kann ich auch sofort wieder gehen! Sag ein Ton und ich bin weg Sam!" Und sie meinte es Tod ernst das wusste er!Und dann soll er zu sehen wie er mit seiner sucht nach dieser Dunklen macht klar kommt!Bis jetzt war sie die Einzige die ihn wenigstens ein wenig unter Kontrolle hatte.Als er ihr in das haar greift knurrt sie zufrieden auf und blickt ihm tief in seine Augen als er seinen Kopf hebt.auch sie sagt kein Ton sondern legt nur denn Kopf zur Seite als er anfing ihr das blut vom Körper zu lecken und Griff nun nach seinen Shirt um ihn dieses über seinen Kopf zu ziehen

Das schien wirklich ziemlich verdreht zu sein. Für einen Dämon!^^
Bei ihren Worten, blickt er sie finster an. Er hasste es wenn sie ihn so in die Ecke drängte, aber sie wussten beide das er sie nicht wegschicken würde. Nicht nur weil er dann schwerer an Blut rankommen würde, sondern vorallem weil er sie... brauchte. Sie war zu einer Art Rettungsanker für ihn geworden und das obwohl er nicht mal genau wusste ob er ihr trauen konnte. Aber sie war in den letzten Monaten seine einzige Bezugsperson gewesen. Die einzige die an ihn herangekommen war und ihn von Dummheiten abhalten konnte.
Wie sie nach seinem Shirt griff, richtete er sich ein wenig auf, hob die Arme an und ließ sich das Shirt ausziehen. Kaum hatte sie das getan, umfasste er ihr Gesicht mit beiden Händen, die sofort hinauf in ihr Haar glitten und presste seine Lippen erneut auf ihre. Eine Hand ließ ab von ihrem Haar. Mit dieser stützte er sich neben ihrem Kopf ab um sie nicht zu erdrücken, während er sich bestimmend zwischen ihre Beine schob. Er biss ihr auf die Unterlippe, blickte ihr dann in die Augen fuhr mit der einen Hand zum Bund ihrer Hose. Ruck zuck hatte er den Knopf geöffnet, hockte sich auf die Knie und umfasste mit beiden Händen ihren Hosenbund. Sein Blick lag noch immer in ihrem während er ihr die Hose von den Beinen streifte und diese sofort in die Ecke pfefferte. Dann machte er sich an seiner Hose zu schaffen. Öffnete diese und entledigte sich dieser mitsamt seiner Shorts ebenso schnell wie er ihre Hose weg gehabt hatte.^^ So war es schon immer zwischen ihnen gewesen. Dämonen schienen nicht unbedingt auf Vorspiel zu stehen und wenn doch dann sollte es möglichst schnell und wild zugehen. =)
Kaum hatte er sich seiner Hose entledigt, griff er auhc schon nach ihrem Slip und streifte ihr auch diesen von den Schenkeln. Die ganze Zeit über ruhte sein Blick dabei in ihren Augen. Er legte sich wieder zwischen ihren Beine, presste seine Lippen erneut auf ihre und rieb sein becken an ihrem während er sie voller Wildheit und leidenschaft küsste.,

Ja das war es auf jedenfall aber gut davon wusste zum Glück keiner etwas und es war ihr kleines süßes Geheimnis das sie eine Schwäche für denn lieben Sammy hatte! Was aber nicht hieß das sie sich von ihren plan abbringen lassen würde von denn zum glück niemand etwas wusste! Auch er nicht......! Sie hatte ihn näher an sich heran gelassen als gut für sie war aber sie brauchte sein vertrauen und er brauchte SIE! Wie er schon sagt nicht nur für dieses Dämonenblut sondern weil er sonst schon längst tod währe.Als er sich nun ein wenig aufrichtet zieht sie ihm das Shirt über denn Kopf und feuert es irgendwo in eine Ecke.Ihr Blick ging ein Moment über seinen Körper und ein freudiges Funkeln lag in ihren Augen denn der Kleine Winchester war wirklich ein Prachtexemplar von einen Mann und sie wusste nicht wie alle immer auf diesen Arroganten Bruder von ihm stehen konnte.Als er ihr Gesicht mit seinen Händen umschließt und sie seine Lippen gleich wieder auf ihren Spürt stöhnt sie nun leise auf und erwidert seinen Kuss.Er brauchte keine Angst haben sie zu erdrücken Sterben würde sie eh nicht daran ^^ Als sie spürt wie er sich zwischen ihre Beine drängt spreizt sie diese für ihn und hebt ihr Becken glecih zu ihm nach oben .Da richtet er sich aber wieder auf und ihr Blick ist in seinen Augen gerichtet,Nein für was ein Vorspiel wenn man das was man will auch sofort haben kann? Als er ihr denn Knopf der Hose öffnet hebt sie auch gleich ihr Becken das er ihr diese besser ausziehen kann und da fliegt auch schon seine Hose und seine Shorts weg.Verlangend geht ihr Blick über ihn und ihre Augen leuchten wieder auf.Da zieht er ihr auch schon ihren Slip aus und sie spürt ihn wieder über sich.Seinen Kuss erwidert sie nun voller Verlangen und wurde nun auch immer wilder während sie Sam ihr Becken immer mehr hinschon denn sie wollte ihn endlich.Sie krallt sich nun in seinen Schulter fest und beißt ihn voller verlangen in seine Unterlippe

Tja er war eben ein toller Hecht, auch wenn immer alle auf seinen Bruder fliegen!^^ Er bevorzugt eben Qualität statt Quantität! ;)
Nein von ihrem Plan wusste er nichts, sonst würde sie nun nicht mehr unter ihm liegen sondern in der Hölle schmoren. -.-
Er sieht ihren bewundernden Blick und kurz muß er schmunzeln. Doch anders als Dean nahm er es einfach so hin und machte keine Show daraus.^^
Er spürte wie sie sich an ihn presste, ihr Becken dem seinen entgegenhob und er wusste worauf sie stand. Das hatte er in den letzten monaten zur Genüge herausfinden können. Mit einem einzigen kräftigen stoß drang er in sie ein. Er war fast schon brutal, auch wenn es eigentlich niemals seine Art gewesen war. Er hatte sich seit Dean in der Hölle war sehr verändert. Ruby weckte eine dunklte Seite in ihm, von der er nicht einmal gewusst hatte das sie da war. Doch wirklich merken tat er es auch nicht, so abgestumpft war er in seinem Inneren.
Beinahe brutal riß er ihren kopf zurück und blickte ihr in die Augen. Immer wieder kraftvoll stieß er zu, ließ eine Hand zu ihrem Schenkel hinabgleiten und umfasste diesen mit festem Griff. Er hob ihr bein an, legte es sich um die Hüfte und griff dann nach ihrem Hintern in dem er sich ferstkrallte.
Immer wieder stöhnte er leise auf, ließ den Blick voller Velangen und Lust in ihren Augen ruhen.
Jedesmal wenn sie miteinander schliefen, denn sich liebten konnte er nicht sagen, fühlte er sich für den moment lebendig. Sie verband keine Liebe. es war etwas anderes. Er konnte selbst nicht sagen was es war, denn wirklich Vertrauen war es auch nicht. Er wusste das sie ein Dämon war und das man Dämonen nicht trauen konnte. sie waren auf irgendeine verdrehte Art und Weise vollkommen hunrig nacheinander und würden für den anderen wenn es hart auf hart kam wohl sogar sterben. Doch Liebe war es nicht. das wusste er.
Während er immer wieder zustieß, senkte er schließlich wieder seine Lippen dorthin wo der frische Schnitt noch war und begann erneut etwas von ihrem Blut zusaugen. Auch wenn er dieses mal nicht in diesen Rausch verfiel wie sonst. Denn der Rausch in den ihr Körper ihn zog war mächtiger!

Allerdings das war er! Und bei ihm stimmte auch die Qualität....vielleiht sollte sie doch mal vergleichen ob Sam wirklich der Bessere Liebhaber war? :D Aber nein Dean reizte sie auf eine andere Art.....denn will sie auch unter sich haben!Aber am Liebsten Mausetod! Aber darum brauchte sie sich ja zum Glück keine Gedanken mehr machen.Denkt sie wenigstens noch -.- Sie wusste das Dean viel Misstrauischer sein würde als Sam aber dank ihrer Neuen Hülle würde das eh nicht so schnell auffliegen! Das heißt wenn auch sam seine Klappe hält!ja er wusste was und vor allem wie sie es brauchte! Und wenn er ehrlich war dann genoss er es so zu sein genauso wie sie auch! Diese Macht in sich zu spüren und all seine Wut einfach durch seinen Körper fließen zu lassen und sie raus zu lassen bei diesen Akt.Und nein es war sicher keine Liebe!Aber es war eine abhängigkeit voneinander die oft eine größere Bindung war als das was die Menschen unter diese Liebe verstanden!Sie gab sich ihn in diesen Momenten wo sie diesen Akt vollzogen immer komplett hin und überließ ihn die Führung denn sie wusste das er das brauchte dieses Gefühl über etwas die Macht zu haben! Ihr Körper passte sich ihm auch komplett an und sie drängte sich ihm immer wieder entgegen! Nun kratzte sie sich über seine Starken Oberarme und immer wieder war ihr keuchen zu hören.Er versetzte sie immer wieder in einen Strudel voller Verlangen was sie fast wahnsinnig machen lässt!Für diese Momente war sie nichts anderes als eine Frau die sich ihm vollkommen hingab.Auch als er wider anfing ihr Blut zu trinken neigte sie denn Kopf nur zur Seite und presste seinen Kopf regelrecht an diese stelle.Sie Bewegte ihr Becken unter ihn immer schneller gegen seins und umschloss ihn nun auch noch mit diesen um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen was mit denn Saugen an ihren Hals fast schon zu viel wieder für sie war

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