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Sie lächelte ihn ein wenig an und nickt auf seine Frage hin. "Ja es geht! Mach dir keine Sorgen!" Als er dann sagt er hoffe es, streicht sie ihm nochmal durch das Haar und nickt langsam. "Das wird ganz bestimmt wieder! Sie ist doch schließlich ein halber Engel oder?" Sie merkte wie er damit zu kämpfen hatte und würde ihm gern helfen, doch leider wusste sie nicht wie. :((((( Sie schließt einen Moment ihre Augen als er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht streicht und ein leichtes Lächeln liegt auf ihrem Gesicht. Doch dann öffnet sie die Augen wieder als er spricht und seufzt leise. "Dann hoffen wir mal das die Hydra nicht so groß ist wie es in den Überlieferungen steht." nuschelt sie leise und hofft das sie vielelichte ndlich mal Glück haben würden. -.-

Als sie sagt das er sich keine Sorgen machen soll seufzt er nur leise auf nickt aber.Er würde sich ja doch weiter um alle sorgen machen auch wenn er es nicht offen zugeben wird ^^ Als sie sagt das sie ein halber Engel ist presst er leicht seine Lippen zusammen "und dennoch währe sie fast gestorben!" Sagt er leise schüttelt den gedanken aber wieder ab den es brachte ja nichts darüner nachzudenken !Es war ja zum Glück nochmal gut gegangen!Er lehnt sich nun wieder ein wenig zurück und sieht unter die Decke!Bei ihren Worten schnaubt er leise auf "Geh eher davon aus das sie noch größer sein wird!" So gab es einfach keine Bösen überraschungen ^^

Sie hörte wie er erneut seufzte und wusste das er sich dennoch weiter Sorgen machen würde. Leise seufzt sie auch auf und legt sich nun wieder richtig hin, wobei sie ihre Stirn gegen seine Schulter legt und die Augen schließt. Sie war noch immer nicht ganz fit aber es ging ihr zum Glück schon etwas besser. "Aber sie hat es überlebt Dean! Und wenn es schlimmer geworden wäre dann hätte Sam doch sicher schon nach dir gerufen oder?" fragt sie leise und schluckt dann bei seinen nächsten Worten etwas, denn das klang gar nicht gut. "Dann reicht das messer sicher nicht!"§ sagt sie leise und fragt sich wieso das Übernatürliche immer so schrecklich kompliziert war? -.- Einen moment bleibt sie noch so liegen und sieht dann zu ihm hoch. "Meinst du das wir einen Moment an die Luft können? ich hab schreckliche Kopfschmerzen!"

Als sie ihre Stirn gegen seinen Arm legt , legt er ihr eine hand auf den Hinterkopf und legt seine Lippen kurz auf ihren Kopf.Er sieht aber weiter an die Wand und bei ihren Worten zuckt er leicht mit seinen Schultern "Möglich..." Sagt er auch nur den die gesamtsituation machte ihn einfach zu schaffen und er hofft das es endlich bald mal Licht am Tunnel gab! Er sieht wieder zu ihr runter und zuckt nun auch wieder mit seinen Schultern "mag sein.....aber es ist eine Option!" Sagt er auch nur und als sie fragt ob sie raus könnten sieht er sie zweifelnd an "Fühlst du dich den so weit fit genug?"

Ein leichtes Lächeln liegt auf ihren Lippen als er ihr eine Hand auf den Hinterkopf legt und sie seine Lippen spürt. Sie entspannte ein wenig und seufzte leise auf. Es tat gut das für einen Moment einmal alle Sorgen zu vergessen, auch wenn es nur kurz war. Wie er dann mit den Schultern zuckt und sie hört was er sagt, lächelt sie aufmunternd. "Ganz sicher!" denn sie ging fest davon aus das sam seinen Bruder holen würde. bei seinen nächsten Worten nickt sie langsam und sagt nachdenklich. "Eine Option ist besser als nichts oder?" Nachdenklich sieht sie aus dem Fenster und erst als er sie ansieht und sie seine Frage hört, blickt sie wieder zu ihm und einen Moment denkt sie darüber nach. "Ich weiß nicht... Lass es uns probieren ja? Wenn es nicht geht, dann leg ich mich wieder hin. Versprochen!"

Als sie sagt das eine Option ja besser ist als nichts nickt er nur ein wenig und er hofft einfach mal das es WIRKLICH eine Option ist.Aber das sollte nciht ihr Problem sein denn wie man ihn kennt würde er sie da eh raus halten ^^ Er hört was sie nun weiter sagt und seufzt schwer auf. "okay aber wenn es wirklich nicht geht bringe ich dir sofort wieder zurück ins Bett!" Sagt er nur und steht nun auch schonmal auf.Er legt ihr eine hand auf denn Rücken und hilft ihr damit sie sich langsam aufsetzen kann.Dabei beobachtet er sie ganz genau und legt seinen Kopf mit einen Besorgten Blick zur Seite "Und gehts?"

Ja davon ging sie fest aus das er sie raushalten würde. -.-^^ dafür kannte man ihn ja.^^ Auch wenn sie einfach nur irgendwie helfen wollte, wusste sie das es zu gefährlich war und das er sie deswegen raushalten würde, egal wie sehr sie flehen würde ihm helfen zu dürfen. :(((((( Als er zustimmt das sie raus gehen, lächelt sie ihn dankbar, denn sie brauchte einfach mal ein wenig frische Luft. "Okay... ich verspreche ich sag Bescheid!" sagt sie nochmal, denn sie sah wie besorgt er war. als er ihr dann hilft sich auf zusetzten, stöhnt sie leise auf, denn etwas Schmerzen tat es doch noch. dann kam auch der Schwindel einen Moment und sie schloss die Augen und hielt sich an ihm fest. Ein paar Mal atmete sie tief durch und öffnete dann mit einem leichten Lächeln die Augen wieder und nickt ihm zu. "Ja... jetzt geht es!" Kurz schob sie das Shirt ein kleines Stückchen hoch um zusehen wie die Wunde aussah und verzog das Gesicht. Dann lässt sie die Seite aber auch gleich wieder runter und zieht sich vorsichtig an ihm hoch.

Ja es war einfach zu gefährlich und als er sie da auf dem Boden gesehen hatte das sie fast stirbt hatte ihn klöar gemacht das er sie einfach nciht verliren darf!! Er konnte es nicht zulassen das ihr nochmal sowas passiert!Als sie nun nochmal Verspricht bescheid zu sagen nickt er ein wenig und beißt sich auf die Wangeninnenseite um sie niocht gleich weider ins Bett zurück zu legen als er sieht wie schwer es ihr noch fällt.Er seufzt schwer auf nickt nun aber nur ein wenig als sie sagt das es geht!Er hatte auch nochmal ein Blöick auf die Wunde geworfen aber nun hebt er sie einfach auf seine Arme wobei er ganz vorsichtig ist und geht zur Hintertür.Die öffnet er und geht nun nach draußen.,Draußen setzt er sie auf eine Bank verschwidnet aber nochmal schnell nach drin um eine Decke und ihr wasser zu holen.Er deckt sie vorsichtig zu und setzt sich nun neben sie

Trotzdem würde sie ihm einfach gern helfen. Es machte sie verrückt das sie ihm nicht mehr helfen konnte. Auch wenn sie natürlich nicht scharf drauf war sich mit einer großen Schlange anzulegen.^^ Sie sah ihm an das es ihm schwer fiel sie nicht gleich wieder ins Bett zu verfrachten und das er es trotzdem nicht tat, bedeutete ihr sehr viel, denn sie hatte das Gefühl verrückt zu werden wenn sie nicht einen Moment aus diesem Zimmer kam. Sie hatte sich gerade ganz aufgerichtet und lächelte ihn an, als er sie schon auf seine Arme hob und sie ihn ihre Hände in den Naclen legte und ihren Kopf gegen seine Schulter. Draußen angekommen setzte er sie ab und sie sah ihn gleich wieder verschwinden. "Dean wo...?" Doch da war er auch schon wieder da und sie lächelte ihn dankbar an als er ihr eine Decke umlegt. Als er neben ihr sitzt, griff sie stumm nach seiner Hand und legte ihren Kopf auf seiner Schulter, während er in die Dunkelheit blickte. "Dean? Wenn das alles hier vorbei ist... verschwinde nicht wieder aus meinem Leben.... Bitte! melde dich hin und wieder oder komm vorbei..." sagt sie leise, was sie hart schlucken ließ, denn es fiel ihr verdammt schwer ihn darum zu bitten, doch sie wusste das sie es nicht ertragen würde wenn er wieder aus ihrem leben verschwand.

Als sie nach seiner Hand greift sieht er auf diese und nach kurzen zögern verschränkt er seine Finger mit ihren und drückt ihre Hand sanft.Sein Blick geht in die ferne und er beobachtet alles ganz genau auf einen Überraschungsangriff von weiteren Jägern oder aber con der Chimäre kann er gut verzichten!Als er nun aber hört was sie sagt schaut er zu ihr runter und schluckt hart "ich kann es nicht versprechen Cassie das wissen wir beide! Es ist einfach zu gefährlich für dich!"Sagt er leise und seufzt schwer auf.Er wusste ja selbst das es schrecklich schwer werden wird! Aber er musste gehen und das wussten sie beide!

Als er erst so zögerte schluckt sie einen Moment doch wie er ihre Finger dann miteinander verschränkte und sie den sanften druck seiner Hand spürt, atmete sie hörbar aus und griff nun auch mit ihrer anderen Hand nach seiner um seinen Handrücken damit zu bedecken. Auch ihr Blick war in die Ferne gerichtet, doch nicht aus Vorsicht, sondern weil sie wusste wie viel diese Bitte ihn und auch sie kosten würde. Doch sie hatte einfach fragen müssen. Wie er nun zu ihr runter sieht, hebt sie den Blick zu ihm auf und einen Moment schluckt sie, denn sie sah bereits bevor er sprach wie seine Antwort lauten würde. "Ich weiß das du gehen musst Dean und ich weiß auch das es gefährlich ist, aber bitte... Geh nicht für immer... Bitte!" Sie spürte selbst wie Tränen in ihre Augen traten und wollte das eigentlich verhindern, aber der Gedanke das er für immer weg wäre, kaum zu ertragen.

Als sie ihre andere Hand nun auch noch auf seine Legt schaut er sie an und lächelt ein wenig.Er nimmt ihren Kopf und Bettet diesen auf seinen Schoß so das sie nun auf der Bank lag.Er greift mit einer Hand in ihre Haare und streicht immer wieder durch die Seidigen Locken.Sein Blick blieb nun in die ferne gerichtet und er hört was sie sagt.Er konnte darauf aber in Moment nichts sagen den er wollte keine Versprechungen machen die er vielleicht garnicht halten konnte! Deswegen sagt er auch nur "Wir müssen das nun auch erstmal hinter uns bringen und dann sehen wir weiter!In moemnt ist nur wichtig das du wieder zu kräften kommst Cassie!" Sagt er leise und streicht weiter durch ihre Haare ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein

Sie erwiderte sein Lächeln leicht und spürt dann wie er ihren Kopf auf seinem Schoss bettete. Sie zog ihre Beine nun noch hoch auf die Bank, das sie wirklich richtig lag und schloss ihre Augen als er ihr durch das Haar strich. Sie legte ihre eine Hand auf sein Knie ab und blickte zu ihm hoch als er in die Ferne sah. einen Moment betrachtete sie sein Gesicht und ihr Herz schlug schneller. So sehr sie sich auch dagegen wehren wollen, sie wusste das sie es nicht konnte. Die Gefühle waren immer da gewesen und das brauchte sie auch nicht mehr zu leugnen. Bei seinen Worten, schließt sie ihre Augen und schluckt leicht, doch wusste sie das er nun nicht darüber reden würde, weswegen sie auch nur leise sagt: "Das reicht mir fürs Erste. es ist noch kein Nein!" Ihr Blick geht nun auch in die Ferne während er ihr weiterhin durch das Haar streicht und ein leichtes Lächeln liegt auf ihren Lippen dabei. Sie spürte das sie sich entspannte und das die Schmerzen langsam weniger wurden die von der Wunde ausgehen. Ein leises, zufriedenes Seufzten kam über ihre Lippen und sie schloss langsam die Augen. "Kannst du mir das Wasser geben?" fragt sie leise mit geschlossenen Augen und das Lächeln verschwand gerade nicht von ihren Lippen.

Er sieht einfach weiter in die Dunkelheit und horchte dabei auch auf die Geräusche in der Bar und ob er vielleicht irgendwas von Sam hört! Er wollte es auf keinen fall verpassen falls er Hilfe brauchte oder etwas passiert!Er seufzt leise auf den er hatte das Gefühl sein Kopf würde vor lauter sorgen um alle.Auch von Jo hat er nun schon eine weile nichts mehr gesehen und er hofft das im Gastraum alles okay ist.Als er nun aber zu ihr runter sieht und sieht das sie sich wohl wieder entspannt hat und streicht nun mit seinen Fingerspitzen über ihren Hals.Als er hört was sie sagt greift er mit der anderen Hand nach der Falsche.Ihren Kopf hebt er ein wenig an und legt ihr die Flasche an die Lippen so das sie trinken kann

Sie spürte seine Sorge beinahe körperlich und es zerriss ihr das Herz das er sich so vollkommen fertig machte. Aber sie verstand es auch. Auch sie machte sich schreckliche Sorgen um alle und betete das all das ein gutes ende nehmen würde. Wie er mit seinen Fingerspitzen über ihren Hals strich, gab sie eher unbewusst ein leises zufriedenes Schnurren von sich, was sie selbst aber nicht registrierte, denn sie lag noch immer mit geschlossenen Augen da. Sie genoss einfach diesen Moment und verbot sich selbst gerade an all das Schlimme zu denken was gerade lief. Ganz einfach weil sie diesen Moment der Ruhe brauchte um nicht doch noch durch zudrehen. Erst als er Ihren Kopf anhob, öffnete sie die Augen wieder und trank in hastigen Schlücken das Wasser während sie dankbar zu ihm hoch sah. Sie zog drehte ihren Kopf dann aber wieder weg und wischte sich kurz mit einer Hand über die Lippen. Dann lächelte sie ihn dankbar an. "Danke!" sagt sie leise und schloss daraufhin wieder die Augen, denn sie war schrecklich müde. Kurz darauf schlief sie auch ein und blieb die Nacht über so bei ihm liegen. Erst am Morgen erwachte sie so langsam wieder halb und drehte sich etwas auf seinem Schoss, so das sie fast von der Bank kullerte.^^ Sie riss erschrocken die Augen auf und schrie leise auf. Reflexartig griff sie nach seiner Jacke um sich irgendwo fest zuhalten und als sie dann wieder lag, schlug ihr das Herz bis zum Hals weil sie sich so erschreckt hatte. Tief atmete sie durch und schloss nochmal einen Moment die Augen, dann sah sie ihn aber an und in ihrem Blick lag Sorge. "Hey.... Hast du gar nicht geschlafen?" fragte sie leise und musterte sein Gesicht dabei besorgt, das bereits tiefe Augenringe hatte.

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