Er winkt nur ab als er sich bedankt und auch noch sagt das er es zu schätzen weiß denn er wusste doch das er für sein Bruder so ziemlich alles machen würde! Es gab wenig was er nicht machen würde für ihn wenn überhaupt.Bei seinen Worten wegen dem Geschmack grinst er ein wneig und zuckt die Schultern "Hey die meisten sind Heiß! Jedenfall sehen sie es in denn Schwummrigen Bars immer aus xDDD" Er grinst vor sich hin und drin hört er was Jo sagt.nun funkelt er Cassie ein wenig an denn Jo kann ja nicht wissen das sie sowas wirklich vorgeschlagen hatte ^^ "Hab ich nciht gesagt das ich darüber mit mir nicht mehr reden lasse??Du wirst NICHT als Drachen Schaschlik Enden und Basta!" Er schnaubt auf sieht aber auch wieder zu Amber als Sam auch gleich zu ihr geht seufzt er schwer auf.Da kommt Jo aber zu ihm und er zieht einen Mundwinkel nach oben "Ja ja alles okay...." Sagt er nur und deutet nun nach Draußen "Wir sollten alle mal was richtiges Essen! Drüben ist ein Diner...." Er will denn beiden auch kurz Zeit alleine lassen denn Amber scheint wirklich durch zu sein.Er deutet denn Mädels an die Bücher zu nehmen und so verschwindet er schonmal ins Diner

Er bekam nur am rande mit wie die anderen drei redeten und Dean dann das Zimmer verließ. Seine Konzentration war nun ganz bei Amber, die er besorgt musterte.
Auf ihre Worte hin runzelt er ein wenig die Stirn und streicht ihr wieder über das Haar.
"Was kannst du nicht? ist etwas passiert?"
fragt er im Flüstertton auch wenn er das ja gar nicht musste weil die anderen das Zimmer ja sowieso verließen.^^
Dennoch machte er sich große Sorgen um sie denn sie schien völlig fertig zu sein.
Er legte die Decke richtig über sie und setzte sich dann direkt neben sie, wobei er seinen Kopf gegen das Bettendelehnte und seine Füße lang von sich gestreckt waren.
Sein Blick war aber immer noch auf sie gerichtet und er strich ihr unendtwegt vorsichtig die Haare aus dem gesicht.

Nachdem die anderen nun alle draußen waren widmet er sich nun voll und ganz Amber, die völlig durch den Wind zu sein scheint.
Er hört ihr zu was sie sagt und seufzt leise.
"Hey... Du musst das alles doch erstmal lernen... das geht nicht von jetzt auf gleich! Es braucht seine Zeit. das bedeutet aber nicht das du es nicht kannst okay? Bei mir kannst du es doch auch... Und wenn du die anderen besser kennst und ein wenig vertrauen gefasst hast dann wird auch das leichter für dich werden."
Er lächelte sie an und nun legte er sich einfach neben sie und dreht sich auf die Seite, so das er ihr direkt in die augen blicken kann.
Er legt ihr eine Hand auf die Wange und sieht ihr tief in die Augen.
"Amber... es hat sich viel geändert bei dir... Es ist kein Wunder das dir das Angst macht. aber du darfst nicht vergessen das am Anfang ALLES schwer ist, egal was es ist.. Und ich bin bei dir... Du musst das nicht alleine durchmachen... ich bin da Amber!"

Bei ihren Worten ertönt ein leises Seufzten von ihm und er geht sich durch das Haar.
"Amber... wenn du immer so eine Angst hast, dann wird dich das immer hemmen. Du musst loslassen. Es einfach auf dich zukommen lassen und es nicht erzwingen. ich verspreche dir das es dann alles viel einfacher geht als wie du annimmst. Auch wenn es hart ist, das streitet keiner ab..."
Er lächelt sie weiterhin an und als er nun hört was sie weiter sagt wird sein Blick unbewiusst sehr liebevoll.
"Du kannst mir auch vertrauen Amber... ich weiß das du es schaffst! Und ich werde dir dabei helfen!"
Wie sie nun allerdings so nervös wird, wird auch e ziemlich nervös und rutscht unruhig hin und her. Sie hatte wirklich eine seltsame Wirkung auf ihn. Allerdings im sehr positiven Sinne.^^
Er schluckte ein wneig als sie seinen Namen flüstert und ohne sich dessen bewusst zu sein rutscht er näher an sie heran, so das seine Lippen dicht an ihren liegen. Immer noch leise sagt er dann.
"Wir bekommen das hin Amber... Zusammen!"

Als sie sagt er hätte Recht und das sie versuchen wird nicht zuviel von sich zu verlagen, nickt er lächelnd und streicht ihr sanft über das haar.
"Du wirst sehen... mit der zeit wird es leichter werden!"
sagte er leise und legte ihr nun einfach eine Hand auf die Hüfte und strich eher unbewusst mit dem Daumen einige Zentimeter unter ihr Oberteil und über ihre Haut.
Wie sie dann allerdings sagt sie würde ihm ihr Leben anvertrauen, sieht er sie einen moment verwundert an. Damit hatte er nicht gerechenet, doch irgendwie war es ein wunderbar warmes Gefühl was diese Worte in ihm auslösten.
Er lächelte sie an und strich nun wieder mit dem daumen über ihre Haut der einen moment innegehalten hatte als sie das gesagt hatte.
Er spürte dann wie sie ihm durch die Haare strich und er schluckte einen moment, zog sie aber an der Hüfte näher an sich und sein Blick fiel auf ihre Lippen.
Schließlich gab er es auf gegen den Drang anzukämpfen und näherte sich ihr noch die letzten Zentimeter ehe seine Lippen zunächst langsam und prüfend an ihren entlang strichen, denn er hatte Angst das er sie gerade überforderte.

Nein das sollte sie auf keinenfall tun, es wäre zu schade um ihr schönes Lächeln. *-*
Er merkte das sie es genoss das er sie berührte und kurz erschien ein warmer Ausdruck auf seinem gesicht und er zieht sie noch ein Stück weiter an sich.
Im Moment konnte er auch absolut nichts sagen, denn er spürte wie sein herz plötzlich schneller schlug was ihn vollkommen aus der Bahn warf, denn dieses Gefühl hatte er das letzte mal am College gehabt. Mit Jess.
Er wusste nicht ob er bereit war dieses gefühl zuzulassen denn er hatte plötzlich eine unglaubliche Angst davor.
Doch wie sie dann so rosa O.o^^ wird waren seine gedanken gerade alle irgendwie auf Eis, denn er fand sie gerade unglaublich verführerisch. *-*
"Es gibt nichts zu verzeihen Amber..."
flüsterte er leise und wie sie nun auch noch die letzten zentimeter die ihre Körper voneinander trennen überbrückte, gab er es auf nach zudenken und küsste sie stattdessen zärtlich, wobei seine hand nun unter ihrem oberteil wieder hervorkam und in ihr Haar griff.

nein sie sollte das bloß nicht falsch verstehen. Er hatte kein schlechtes Gefühl dabei. Ganz im Gegenteil. Nur machte ihm das einfach Angst.
Als er hörte wie atemlos sie ist, schmunzelt er ein wneig, denn er fand es unglaublich süß. Und NEIN das würde er niemals laut aussprechen.^^
Er hörte dieses genüßliche Geräsuch von ihr und spürte im nächsten Moment ihre Zungen spitze an der Unterlippe. Ein zufriedenes Brummen war von ihm zuhören und er ließ den Kuß ein wenig leidenschaftlicher werden.
Wie sie ihn dann auch noch mit unter die Decke zog und er ihr Bein über sich spürte, ließ er ihre Haare los und umfasste ihren Oberschenkel ohne den Kuß zu lösen.
Auch sein kuß wurde nun leidenschaftlicher und er zog sie halb auf sich rauf.
nach einer Weile löst er sich dann aber von ihr und legt seine Stirn gegen ihre.
"Wir sollten ein bißchen schlafen!"
flüstert er leise, denn er war wirklich schrecklich kaputt, hatte er doch seit einigen Nächten nicht anständig geschlafen.