Sie soll sowas nicht sagen. :(((
bei ihrem überraschten Aufstöhnen, schmunzelt er ein wenig an ihren Lippen und knabbert kurz sanft an ihrer Unterlippe.
Er spürte ihre Hand an der Wange und und blickte ihr mit einem Lächeln in die augen.
"Nein... bleib hier... Das Bett ist groß genug!"
Er hoffte mal die anderen würden noch ne zeit weg sein, sonst würde Dean ihn sicher wieder mit fragen löchern.^^
Als sie sich dann aber von ihm runter rollt, zieht er sie gleich wieder in seine arme, denn er wollte sie heute Nacht einfach bei sich haben.
Er streicht ihr die Haare aus dem Gesicht und sieht ihr in die Augen.
"Schlaf gut Amber...."
flüstert er leise und küsst sie nochmal zärtlich ehe er seine Hand wieder in ihren haare vergräbt und sein gesicht ebenfalls in diesen versteckte.
Leise murmelt er dann.
"Ich passe auf dich auf!"
Dann war er aber auch schon eingeschlafen, auch wenn er während der Nacht jedes Geräusch mitbekam.
Zum glük hatte Dean das Zimmer bereits dämonensicher gemacht^^ so das von denen kein überraschender Besuch zu erwarten war.^^

Erst gegen Mittag wird er wieder wach, hatte Amber aber noch fest im Arm.
Langsam schlägt er die Augen auf und brummt leise auf während er sie enger an sich zieht. Gott wie lange war es her das er neben einer Frau eingeschlafen und aufgewacht war? Er konnte es nicht sagen. Es war ein seltsames Gefühl, doch nicht im schlechten Sinn sondern im besten Sinn.
Er vergrub das Gesicht wieder in ihren Haaren, wobei er ihr mit einer Hand auch gleich wieder in diese fuhr. Noch war er im Halbschlaf, doch er merkte wie seine Lebensgeister langsam erwachten.

Eine Gänsehaut lief über seinen Körper als sie mit ihren Fingerspitzen über seine Haut streicht und er zieht sie schon wieder so halb auf sich drauf.
gerade wollte er nicht denken oder sonst etwas und wollte diesen Moment einfach nur voll auskosten.
bei ihrem Kuß auf den Hals brummt er wieder zufrieden auf und flüstert ebenso leise.
"Morgen.... Hast du gut geschlafen?"
Seine Lippen lagen dabei an ihrem Ohr und seine Stimme war noch ziemlich rau weil er noch nicht ganz wach war.
naja.... jedenfalls nicht alles von ihm. xDDDDDDD

O.O Man sie kann einen Kerl am frühen Morgen ganz schön ausn dem Konzept bringen! *-*
Als sie so auf ihm rumrutscht, reißt er einen Moment die Augen auf, denn Wow, die Kleine bachte ihn gerade ganz schön auf Touren obwohl sie es ja sicher nicht^^ darauf anlegte. xDDDDD
Oder etwa doch?^^
Nachdem sie dann eine Position gefunden hatte, die ihr mit Sicherheit sehr genau zeigte WAS an ihm schon richtig wach war, streicht er mit seiner Nasenspitze an ihrem Ohrläppchen entlang, wobei sein Atem über ihre Haut hinwegströmte.
Er brummt erneut zufrieden an ihrem Ohr als sie mit ihren Händen über seine Oberarme strich und hört dann was er sagt.
Nun muß er doch etwas schmunzeln und flüstert leise.
"Ich habe auch schon lange nicht mehr so gut geschlafen."
plötzlich drehte er sich mit ihr so das er nun über ihr lag.
Sein Blick ruhte in ihren Augen und er lächelte sie an. Gerade spürte er eine so große Sehnsucht nach ihr das er nicht anders konnte als seine Lippen auf ihre zulegen und sie voller Zärtlichkeit zu küssen, wobei seine Hand nun zum Saum ihre Shirts glitt und den Stoff ein Stück hinauf schob damit er an ihrer Seite über ihre Haut streichen konnte, während die andere Hand noch immer tief in ihren Haaren vergraben war.

Er konnte sich kaum vorstellen das eine Frau wie sie sich nicht bewusst war was sie für eine Wirkung hatte, doch vielleicht lag es einfach nur daran das sie niemals wirklich 'menschliches' in ihrem leben erfahren hatte.
Er hörte wie sie seinen Namen seufzt und schmunzelt einen Moment, denn kaum begegnete er ihrem Blick, sah er das vrerlangen in ihren Augen, was ihn selbst nun etwas nervös werden ließ, doch es entfachte auch bei ihm sofort das Kopfkino. Er schluckte einen Moment und leckt sich über die Lippen, schmunzelt dann aber bei ihrer Frage und flüstert dicht an ihren Lippen.
"Ja... sehr gut!"
Dann lässt er ihre Lippen miteinander verschmelzen und er knabbert zärtlich an ihrer Unterlippe als sie ihn ganz auf sich zieht und er es sich zwischen ihren Beine gemütlich machen kann.
Seine Hand schob ihr Shirt noch ein Stück höher, bis das er unter seinen Fingerspitzen die ersten zarten Rundungen ihrer Brust ertastete. dann zog seine andere Hand ihren Kopf sanft aber bestimmend zurück, während seine Lippen sich ihren Weg über ihr Kinn und ihren Kehlkopf bahnten um schließlich ihr Schlüsselbein zufinden und mit der Zungen spitze kaum wahrnehmbar an diesem entlang zufahren.

Na er will doch hoffen das sie in diesem Fall nicht gezwungenermaßen näher kommt.^^
Er schmunzelte etwas bei ihrem 'gut' und lässt das nun mal unkommentiert den gerade war er mit ganz anderen Dingen beschäftigt. *-*
Als sie nun auch noch unter ihm so rumrutscht, entlockt ihm das ein leises Stöhnen und seine Mitte rieb sich dabei ihrer, was ihn einen Moment vollkommen verrückt machte. Er hatte schon sehr lange keine Frau mehr auf diese Art an sich rangelassen, was er auch nur zu deutlich spürte, denn die Lust brach vollkommen unkontrolliert über ihn herein.
Wie sie sich nun auch noch an seinem Schulterblatt festkrallt, ist jeglicher Gedanke in seinem Kopf erloschen und er ließ sich einfach nur von seinen Gefühlen treiben.
Seine Hand gab ihr Haar wieder frei um gleich nach ihrem shirt zu greifen und ihr dieses langsam über den Kopf zu ziehen und es achtlos irgendwo hinzuwerfen.
Er blickte ihr einen Mo9ment stumm in die Augen ehe er seine Lippen erneut auf ihr Schlüsselbein senkte und dieses mit sanften Küssen bedeckte.
Eine Hand umfasste ihre Brust und strich mit dem Daumen über ihre Brustwarze. Die andere hand tastete nach ihrer und als er diese gefunden hatte, verschränkte er ihre Finger miteinander und drückte ihre Hand über ihren Kopf in die Kissen während seine Küsse auf ihrer Haut nun heißer wurden.

na da war er ja beruhigt, das hätte ihn nun auch hart getroffen.^^
Er spürte wie sie unter ihm zu zittern begann und rieb sich nur noch mehr an ihr während seine Lippen unentwegt über ihr Schlüsselbein glitten.
Nein das war es gan sicher nicht, denn wie sagte Dean so schön? Dann könnte er sich auch einfach irgendwo eine Kellnerin nehmen und gut ist.^^ Das wollte er aber nicht.
Er wollte SIE!
Sie sah trotz der Wunden einfach unglaublich schön aus und er fand sie absolut nicht abstoßend. Ganz im Gegenteil. Außerdem war auch sein körper von Narben gezeichnet.
Noch immer liebkosten seine Lippen ihr Schlüsselbein als sie nach seinem Shirt greift.
Nur wenige Sekunden lösten sich seine Lippen von ihrer Haut und kaum war das Shirt ausgezogen, fanden sie ihren Weg erneut auf ihre samtweiche Haut.
Langsam küsste er sich hinab zu einer ihrer Brüste. Er schob seinen Daumen unter die Spitze ihres Bhs um diesen zur Seite zu schieben damit ihre Brustwarze freilag, die er auch sogleich mit seinen Lippen umschloß und mit seiner Zunge umspielte.
Eine Hand glitt ihre Seite hinab zu ihrem Oberschenkel den er mit festem Griff umfasste und anhob, so das seine Mitte sich noch enger an ihre schmiegen konnte.

*__________*
Er stöhnte erneut leise auf als sie ihr Becken so an seinem reibt und seine Erregung wurde noch größer. Sie brachte ihn gerade schon vollkommen um den Verstand.
Sie war nicht abstoßend und das sollte sie auch nicht denken. Sie war wunderschön.
Er spürte wie sie sich in seinen haaren festkrallt und stöhnt leise und unterdrückt auf, wobei er ihr aber kurz sanft in die Brustwarze biß ehe er sie erneut umspielte.
Seine Hand strich nun wieder von ihrem Oberschenkel hinauf und seine Fingerspitzen berührten nur hauchzart ihre weiche Haut.
Dann zieht sie seinen Kopf hoch und er begegnet ihrem Blick. Die Gefühle die sich in diesem abzeichneten ließen ihn einen Moment den Atem anhalten ehe er leise ihren Namen raunte.
Dann hörte er was sie sagt und unendlich langsam strich er mit seinen Fingerspitzen ihre Seite wieder hinab, strich am Bund ihrer Jeans entlang und fand schließlich den Knof, denn er langsam öffnete.
Er lächelte sie einen Moment an ehe er seine Lippen erneut auf ihre legte und sie voller leidenschaft küsste während seine Hand langsam hoch zu ihrer Brust wanderte um diese schließlich zu umfassen und mit seinem Daumen ihre Brustwarze zu reißen.