Er merkte wie unglaublich schwach sie war und einen Moment schluckte er hart. Er fand es schrekclich sie so zusehen, besonders weil er wusste das Folter der Grund für ihren Zustand war. :(
das würde sich noch zeigen ob sie ihn für immer verlasen, würde, so schnell ließ er das nämlich nicht zu. Er hatte ihr hilfe versprochen und sie würde sie auch bekommen. Außerdem würde ihm etwas fehlen wenn sie weg wäre, auch wenn er das wohl selbst noch nicht wusste.
Als er hört was sie sagt, schluckt er kurz, nickt dann aber.
"Okay... dann wird es so gehen!"
Er stand auf um den verbandskasten zu holen und kaum war er wieder da, richtete sie sich auf und er sah wie sie ihre Bluse gleich vor ihre Brüste hielt. Er schluckte etwas nervös, zog dann aber seinen mantel aus und legte ihn ihr vorsichtig über die Schulter um sich dann wieder zu ihr zusetzten.
"Du musst dich nochmal hinlegen Amber, damit ich besser an die Wund edran komme."
sagt er leise und war bemüht ihr dabei in die Augen zusehen und nicht etwas tiefer, denn immerhin war er auch nur ein mann!^^

Trotzdem würde er versuchen es zu verhindern, denn er wolllte ihr ganz einfach helfen. aus was für Gründen auch immer. Er konnte sich das selbst nicht ganz erklären, doch er hatte einfach das dringende Bedürfnis sie zu schützen.
Als sie so zusammen zuckt, lächelte r sie entschuldigend an, denn er wollte si nicht erschrecken oder ihr weh tun oder so.
"Sorry!"
sagt er leise und sucht dann schon mal die Sachen zusammen die er zum Wunden desinfizieren brauchte während sie sich hinlegt.
Kaum liegt sie, blickt er zu ihr und sagt bedauernd.
"Es könnte etwas weh tun!"
Dann versorgt er ihre Wunden auch sofort, doch wie er sieht das sie das Bewusstsein verliert, schluckt einen Moment hart, hält es aber auch für besser das sie nichts von den Schmerzen mitbekam die das Wunden versorgen zweifellos mit sich brachte.
Die Nacht über döst er immer nur kurz weg, denn er war viel zu angespannt um wirklich schlafen zukönnen.

Er zuckte aus seinem dösenden Zustand hoch als Amber mit einem Knall vom Sofa fiel und riss sofort die Augen auf.
"Amber?"
keuchte er und sah sie dann auf dem Boden liegen. Sofort erhob er sich und hockte sich zu ihr hin.
Er hob sie auf seine Arme und legte sie wieder auf das Sofa ab, während er ihr vorsichtig die Haare aus dem Gesicht strich.
"Was ist passiert? Was machen die Schmerzen?"
fragt er besorgt und überprüft gleich wieder die Wunden und den angelegten verband.

Als sie sagt ihr ginge es besser, sieht er sie einen Moment zweifelnd an, denn die wunden gestern sahen wirklich übel aus, ganz abgesehen von den seelischen Qualen.
"Du brauchst nicht so zu tun als ob alles in Ordnung wäre Amber... Dann kann ich dir nicht helfen!"
Sagte er mit ruhiger Stimme und einem Lächeln auf den Lippen.
Er betrachtete immer noch ihre Wunde als er plötzlich ihre Hand im Nacken spürte und etwas erstaunt aufsah. Doch da zog sie ihn auch schon zu sich ran und seine Augen weiteten sich vor Überraschung.
"Amber...."
er verstummte als ihre Lippen den seinen so nahe waren und als er hörte was sie sagt, war er nun vollkommen verwirrt, denn daran hatte er nun wirklich gar nicht mehr gedacht.
Doch ehe er auch nur etwas erwidern konnte, spürte er ihre Lippen auf seinen und sein herz setzte eine Sekunde aus. Doch dann legte er ihr eine Hand an die Wange und erwiderte ihren Kuß sanft und sehr vorsichtig, wobei er seine augen nun langsam schloß.

Er hörte ihre Worte und seufzte leise.
"Sicher wissen wir beide das, trotzdem kann ich dir nur helfen wenn du mir ehrlich sagst wie es dir geht!"
Er lächelte sie noch immer an dabei, denn das meinte er keinesfalls böse... ganz im gegenteil. Er wollte ihr einfach helfen. Irgendwie.
Wie sie im nächsten Moment über seinen nacken streicht, schluckt er ein wenig, doch lä#chelt sie weiterhin an. Er fragte sich gerade was mit ihm los war das er das so sehr genoß.
Er hörte wie sie in den Kuß hinein seinen namen flüsterte, konnte abe rnichts erwidern, denn er verstand nicht was hier gerade mit ihm geschah. Weshalb er es so unglaublich genoss und gar nicht mehr aufhören wollte.
Das auch ihr Kuß so sanft war, verstärkte dieses Gefühl von Genuss noch mehr. Auch seine andere Hand fand den weg zu ihrer Wange und nun küsste er sie ein wenig leidenschaftlicher während er ihr gesicht zwischen 2 Händen hielt.

Mit einem zufriedenen und dankbaren Lächeln nickte er zu ihren Worten, ließ das Thema damit dann aber auch fallen. Esr wusste das es eine ganze zeit dauern würde bis das sie sich an all das gwöhnt hatte, was aber auch vollkommen verständlich war.
Wie sie nun mit ihrer Zungenspitze an seiner Unterlippe entlang strich, gab er ein leises und zufriedenes Brummen von sich, ließ den Kuß aber wieder sanft und vorsichtig werden, denn er traute sich selbst gerade ganz und gar nicht.^^
Wie sie sich dann mit ihm aufrichtete und sich dabei an ihn schmiegt, glitt eine Hand in ihr Haar und krallte sich leicht darin fest.
Erst nach einer Ewigkeit löste er den Kuß, legte seine Stirn aber auch sofort wieder gegen ihre und schloß seine Augen.
Er atmete einige Male tief durch, sagte aber kein Wort, während die hand von ihren Haaren wieder hinunter glitt zu ihrem nacken, denn er sanft massierte.

Er war so oder so IMMER in gefahr. Da machte das nicht wirklich einen Unterschied. Also sollte sie sich darum keine Gedanken machen.
Noch immer ruhte sein Stirn an ihrer und leise flüstert er dann bei ihren Worten.
"Sicher nicht... Im gegenteil!"
Auch wenn er wirklich nicht wusste was er von der ganze Sache halten sollte und davon welche Gefühle das bei ihm auslöste.
Es war wohl einfach besser nicht sop genau darüber nach zudenken.^^ Das würde ihn vielleicht beunruhigen.
Als sie sich dann schließlich gleich ein wneig zurück zieht, streicht er sich mit einer Hand durch das haar und setzt sich ebenfalls wieder aufrecht hin.
Dann räuspert er sich leise, weiß aber auch nich so wirklich etwas zu sagen, denn der Kuß hatte ihn zielich durcheinander gebracht.^^
Schließlich deutet er mit einem leichten lächeln auf ihre Wunden.
"ich... sollte nochmal nachsehen!"

Naja wenn es nicht Alstair war der hinter ihnen her war, dann war es jemand anders. es machte wirklich keinen großen Unterschied.^^
der Deal... Ja.. er wüsste auch nicht wie er darauf reagieren würde wenn er ehrlich war. Das blieb nun wohl einfach abzuwarten. Noch wusste er ja auch noch nichts davon.^^
Als sie sagt es tue ihr überhaupt nicht leid, schmunzelt er etwas und zwinkert ihr sogar zu obwohl das eigentlich nicht seine Art war. Aber er handelte gerade rein aus Instinkt.^^
"Mir auch nicht!"
sagt er dann leise und nachdenklich, doch da legt sie sich dann auch schon zurück und er war froh das er einen moment Ablenkung hatte.
Also beugte er sich vor und betrachtete die Wunden die eigentlich schon viel zu weit geheilt waren für einen menschen, nachdenklich.
Er hebt den Kopf wieder an und blickt zu ihr. Gerade will er etwas sagen als er sieht wie verlegen sie ist und so hebt er eine Braue und schmunzelt dann ein wenig.
"Nackt unter meine Dusche gehst du aber das hier ist dir unangenehm?"^^
Er grinste ein wenig und zwinkert ihr zu, ehe er dann doch wieder seinen blick auf die Wunden richtet und sie überprüft.